Ende der 2000er Jahre schlossen Schlachthöfe im Amazonasgebiet eine Reihe von Vereinbarungen ab, um der Entwaldung durch die Expansion der lokalen Viehzucht entgegenzuwirken. Eine Forschungsgruppe um den Geographen Michael Klingler konnte in einer kürzlich veröffentlichten Studie jedoch nachweisen, dass diese sogenannten Viehabkommen den Ausschluss illegaler Rinder nicht garantieren.
aus Newsroom Illegale Rinder gefährden Null-Entwaldungsziel